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HAVERBECK PR ist eine inhabergeführte Agentur für Presse-

und Öffentlichkeitsarbeit, PR-Beratung und Projektmanagement.

 



Janka Haverbeck versteht sich als Kommunikationsexpertin aus Überzeugung und Leidenschaft. Sei es in ihrer Funktion als Head of Communications & Eventmanagement in einer Berliner Unternehmensberatung, als Assistentin der Geschäftsführung einer Berliner Verlags- und Beratungsgesellschaft oder in der Event- und Veranstaltungskonzeption – bei allen Aufgaben steht für Janka Haverbeck im Mittelpunkt die Kommunikation mit und zwischen Menschen, um dadurch Dinge zu bewegen. „Das war für mich der Impuls, 2014 Haverbeck PR zu gründen und im professionellen Rahmen, Menschen und Institutionen dabei zu unterstützen, wirkungsvoll in der Öffentlichkeit aufzutreten. Gemeinsam mit meinen Klient*innen arbeite ich die Botschaft heraus, um sie dann in der richtigen Form und zur richtigen Zeit effektiv an die gewünschte Zielgruppe zu bringen. Darin sehe ich meine Mission und gleichzeitig Passion!“


Als freie Autorin schreibt Janka Haverbeck über gesellschaftliche Themen mit sozialem, politischem oder kulturellem Hintergrund. Besonders gerne führt sie Interviews. Der letzte Satz eines Gesprächs reizt sie dabei besonders: „Der letzte Satz ist häufig die Quintessenz

des Ganzen und – gerade kurz bevor das Interview zu Ende ist - teilt er nochmal so viel mit über den Gesprächspartner.“


Dozentin in der Erwachsenenbildung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Publishing.


Engagement

Seit 2014 ist Janka Haverbeck im Kuratorium der Koepjohann’schen Stiftung, einer der ältesten Stiftungen Berlins, gegründet 1792. Im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Kuratoriumstätigkeit verantwortet sie pro bono die Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung.

 „Mich in einer der ältesten Stiftungen Berlins einbringen zu können, ist Ehre und Verantwortung zugleich. Bei dieser Arbeit entstehen wunderbare Begegnungen und Verbindungen, für die es sich einzusetzen lohnt. Dadurch lassen sich Impulse in der Gesellschaft setzen und Dinge bewegen, die vielen Menschen zu Gute kommen. Das ist es für mich, was dieses Amt so wertvoll macht.“


 Janka Haverbeck war Sprecherin der Berliner Stiftungswoche und Koordianatorin der Berliner Stiftunsgsrunde.




News

© Tim Schnetgöke

Berlin, 11. April 2024


PRESSEMITTEILUNG

 

Berliner Bürger*innen gestalten ihre Stadt

Plakataktion DU BIST AM ZUG geht in die zweite Runde

 

Berlin, 11. April 2024 | Im Juli und August 2024 werden in Kooperation mit der Wall GmbH 2 000 City-Light-Poster in Berlin gezeigt, die von den Menschen in der Stadt frei gestaltet werden. Das Projekt gibt allen Menschen in Berlin erneut die Chance, persönliche Beiträge – in Form von Bildern oder Texten – in der Stadt zu präsentieren.












© Eric Terrey, Underwater Series 01

Berlin, 01. März 2024


PRESSEMITTEILUNG

 

FORGET MY NAME

Fotografien von Eric Terrey

Vernissage: Sonntag, 10. März 2024, 15:00-19:00 Uhr, artloft.berlin

Ausstellungsdauer: 11. März - 05. Mai 2024


„Meine Arbeit hat keine festen Ursprünge oder Inspirationen. Es ist eine Verschmelzung meiner Vergangenheit, meiner Gegenwart, meiner Erfahrungen und des visuellen Inputs, die ich aktiv aufnehme (...)“ - Eric Terrey

 

Eric Terrey, ein interdisziplinärer Berliner Fotograf, hat seine eigenen ethischen Regeln entwickelt, die sich vom Mainstream abheben. Terreys künstlerischer Werdegang begann mit der Philosophie des Parkours, einer Sportart, die die Bewegungskunst als Selbstausdruck betrachtet, Effizienz im Timing als Prinzip schätzt und Respekt für andere fordert. Diese Disziplin fördert die Arbeit an sich selbst durch das Aufzeigen und Überwinden physischer und mentaler Grenzen. Parkour ist ein kreativer Ansatz, um Körper und Geist zu trainieren, mit dem Ziel, sich effektiv und frei in der Umgebung zu bewegen. Es stärkt das Selbstvertrauen und erfordert Entschlossenheit, ist jedoch nicht wettbewerbsorientiert und fördert harmonische, soziale Interaktionen. (...)










Magazin E 3/23

www.berlinerstiftungswoche.eu

Im Interview „Es prallen ganz unterschiedliche Systeme aufeinander“ spricht Janka Haverbeck mit Marion Schenk, Systemisches Institut für Führung und Beratung (SIFB) und Bertold Schmidt-Thomé, dtb rechtsanwälte, darüber, warum sich bei emotionalen Themen die psychologische und systemtheoretische Expertise mit der juristischen Expertise ergänzt, um so für die besonderen Herausforderungen in Unternehmensnachfolgen Lösungen anbieten zu können.

Pressemitteilungen Archiv

„Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog!“

August Everding



 

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